Brachen und Schrebergärten im Grenzland zu Frankreich weichen einem innovativen Life-Science-Standort : Auf 75‘000 m2 bleibt kein Stein mehr auf dem anderen: Asphalt wird aufgerissen, Löss- und Kiesböden werden freigelegt und auf Zwischendepots gelagert. So entstehen auf der grossen Baustelle für ein paar Jahre viele kleine Rand- und Restflächen, die nicht trotz, sondern wegen des Baubetriebs gute Bedingungen für die Natur bieten: Auf den offenen Kiesböden finden Wegwarte, Königskerze, Wilde Möhre oder das Getüpfelte Johanniskraut ein Paradies auf Zeit.







