Seit 100 Jahren werden im Hafen Waren aus aller Welt umgeschlagen. Mit den Transporten kommen unbeabsichtigt auch Pflanzen und Tiere mit : z.B. die Aleppo-Mohrenhirse aus dem südöstlichen Mittelmeerraum, das Grünliche Liebesgras aus Südamerika oder die Italienische Schönschrecke. Auf den Kiesflächen im Hafen leben aber auch viele seltene und gefährdete einheimische Arten wie die Rheinische Flockenblume oder die Blauflüglige Ödlandschrecke. Sie brauchen offene, besonnte und magere Lebensräume, die hier immer wieder aufs Neue entstehen, auf « normalen » Grünflächen in Basel aber kaum vorkommen.







